Durch einen Fernsehbeitrag bin ich auf eine ganz besondere Künstlerin aufmerksam geworden. Auf einer Kunstaustellung sieht man ihre Gemälde, die irgendwie anders aussehen als üblich. Ihre Motive wirken zweidimensional und dreidimensional zugleich. In der heutigen Zeit denkt man schnell an eine Fotomontage durch den Computer. Doch bei genauerem Hinsehen sieht man, dass es sich tatsächlich um lebende Gemälde handelt.
Eine junge Künstlerin aus Washington hatte die Idee, lebende Personen so anzumalen, dass das menschliche Auge daraus ein Gemälde entstehen lässt. 3-D wird zu 2-D. Das liegt daran, dass sie in extremer Feinarbeit die Modelle anmalt, dabei auf die Kanten achtet und mit Licht und Schatten spielt. Stundenlange Arbeit lassen dann aus echten Personen Gemälde entstehen, die faszinieren! Eine großartige Idee. Hier einige Motive auf ihrer Website – Alex Meade:
Darf ich fragen, wie der Name des Bildes mit dem Mann vor dem Fernseher lautet? Ich habe es mir als Vorbild für eine Aufgabe im Kunstunterricht gewählt:)
Leider weiß ich das nicht. Aber vielleicht findest du das Motiv auf ihrer Website: https://alexameade.com/portfolio/